Obdach-los? ein Projekt !
Idee:
Künstlerinnen + Künstler, die in ihrer Mehrzahl nicht ganz so weit von der
Lage der Obdachlosen entfernt sein mögen, auch wenn sie diese Lage eher als produktive
oder sogar unverzichtbare Randbedingung künstlerischer Existenz zu erklären Anlass haben,
müssen unentwegt auf sich aufmerksam machen. Ob sie nun wollen oder nicht.
Künstlerinnen + Künstler produzieren Kunstkarten, auf denen sie ihre Arbeit vorstellen und
ihre Kontaktdaten öffentlich machen. Manchmal können sie vom Verkauf ihrer Produkte leben.
Obdachlose leben von Almosen und bescheidenen öffentlichen Unterstützungen, von privaten
kirchlichen Hilfsangeboten, zuweilen vom Betteln, Beschaffen, besser, von freiwilligen Gaben.
Obdachlose leben auf der Straße. Wir nehmen sie wahr. Obdachlose bieten manchmal eine
Zeitschrift an.
Obdachlose können die Kunstkarten der Künstlerinnen + Künstler anbieten. In der Stadt,
überall, aber vor allem da, wo viele Menschen sind, z.B. Bahnhöfe. etc.
Gut präsentiert, mit interessanten Motiven. Ein Augenblick. Ewas, was man gerne nimmt.
Gegen eine Spende oder eben für lau. Eine Spende, die die Obdachlosen behalten dürfen,
damit sie noch etwas anderes haben als ihre Zeitschrift. Damit es Auswahl gibt.
Nicht nur zwischen Zeitschrift und Kunstkarte, sondern auch zwischen Kunstkarten.
Falls sich viele Künstlerinnen+Künstler beteiligen und viele verschiedene Kunstkarten
produzieren.
Technik
Künstlerinnen+Künstler produzieren Kunstkarten - auf eigene Kosten -, Format 15x10,
Kontaktdaten auf der Rückseite, und geben sie an den weiter unten genannten
Verteilerstellen ab.
Sponsoren entwickeln eine faltbare Klarsichtfolie, die 4x4 oder auch 6x6 Kartenfächer in
durchsichtigen Einschüben enthalten. Alternativ kann auch ein separates Aufbewahrungsetui
entwickelt werden, aus dem der Obdachlose die Klarsichtfolie neu befüllt.
Die Stadt macht mit und bewirbt die Aktion - etwa indem sie Plakatwände zur Verfügung
stellt, auf denen Künstlerinnen+Künstler die Aktion künstlerisch erklären.
Der BBK macht mit, indem er die in ihm organisierten Künstlerinnen+Künstler
motiviert, bei der Aktion mitzumachen
Die Obdachloseninitiativen machen mit, indem sie zu Verteilerstellen für die Kunstkarten
und die Aufbewahrungs- bzw. Transportvorrichtungen werden.
Zudem im Angebot: auch andere interessierte Organisationen können zu Anlaufstellen werden.
Der Kunstfonds macht mit und macht was los.
Beteiligte:
Obdachlose, Künstlerinnen+Künstler, die Städte, der Kunstfonds
und weitere Sponsoren und Unterstützer.
Was haben wir davon?
Ruhm+Ehre - Werbung+PR - eine gute Tat !
Künstlerinnen + Künstler, die in ihrer Mehrzahl nicht ganz so weit von der
Lage der Obdachlosen entfernt sein mögen, auch wenn sie diese Lage eher als produktive
oder sogar unverzichtbare Randbedingung künstlerischer Existenz zu erklären Anlass haben,
müssen unentwegt auf sich aufmerksam machen. Ob sie nun wollen oder nicht.
Künstlerinnen + Künstler produzieren Kunstkarten, auf denen sie ihre Arbeit vorstellen und
ihre Kontaktdaten öffentlich machen. Manchmal können sie vom Verkauf ihrer Produkte leben.
Obdachlose leben von Almosen und bescheidenen öffentlichen Unterstützungen, von privaten
kirchlichen Hilfsangeboten, zuweilen vom Betteln, Beschaffen, besser, von freiwilligen Gaben.
Obdachlose leben auf der Straße. Wir nehmen sie wahr. Obdachlose bieten manchmal eine
Zeitschrift an.
Obdachlose können die Kunstkarten der Künstlerinnen + Künstler anbieten. In der Stadt,
überall, aber vor allem da, wo viele Menschen sind, z.B. Bahnhöfe. etc.
Gut präsentiert, mit interessanten Motiven. Ein Augenblick. Ewas, was man gerne nimmt.
Gegen eine Spende oder eben für lau. Eine Spende, die die Obdachlosen behalten dürfen,
damit sie noch etwas anderes haben als ihre Zeitschrift. Damit es Auswahl gibt.
Nicht nur zwischen Zeitschrift und Kunstkarte, sondern auch zwischen Kunstkarten.
Falls sich viele Künstlerinnen+Künstler beteiligen und viele verschiedene Kunstkarten
produzieren.
Technik
Künstlerinnen+Künstler produzieren Kunstkarten - auf eigene Kosten -, Format 15x10,
Kontaktdaten auf der Rückseite, und geben sie an den weiter unten genannten
Verteilerstellen ab.
Sponsoren entwickeln eine faltbare Klarsichtfolie, die 4x4 oder auch 6x6 Kartenfächer in
durchsichtigen Einschüben enthalten. Alternativ kann auch ein separates Aufbewahrungsetui
entwickelt werden, aus dem der Obdachlose die Klarsichtfolie neu befüllt.
Die Stadt macht mit und bewirbt die Aktion - etwa indem sie Plakatwände zur Verfügung
stellt, auf denen Künstlerinnen+Künstler die Aktion künstlerisch erklären.
Der BBK macht mit, indem er die in ihm organisierten Künstlerinnen+Künstler
motiviert, bei der Aktion mitzumachen
Die Obdachloseninitiativen machen mit, indem sie zu Verteilerstellen für die Kunstkarten
und die Aufbewahrungs- bzw. Transportvorrichtungen werden.
Zudem im Angebot: auch andere interessierte Organisationen können zu Anlaufstellen werden.
Der Kunstfonds macht mit und macht was los.
Beteiligte:
Obdachlose, Künstlerinnen+Künstler, die Städte, der Kunstfonds
und weitere Sponsoren und Unterstützer.
Was haben wir davon?
Ruhm+Ehre - Werbung+PR - eine gute Tat !